Mit Affiliate Marketing lässt sich ein kontinuierliches Einkommen erzielen und online Geld verdienen. Dass diese Methode für viele attraktiv ist, versteht sich von selbst. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht – drei wichtige Punkte musst du beachten, um langfristig mit Affiliate Marketing erfolgreich zu sein.
Erste Erfahrungen mit dem Affiliate Marketing
Mein persönlicher Start mit dem Affiliate Marketing war langsam und umständlich, denn ich musste hunderte von Möglichkeiten ausprobieren, bis ich auf den richtigen Weg kam. Das erste Geld verdiente ich durch den Aufbau von “Nischen-Websites”, die sich um ein jeweils sehr spezielles Thema drehten.
Die dort vorgestellten und mit Links zu Onlineshops hinterlegten Produkte brachten mir jeweils eine kleine Provision, wenn ein Besucher sie kaufte. Auf diese Weise konnte ich etwa 100 Euro pro Monat dazuverdienen – ein guter Start, den ich natürlich weiter ausbauen wollte.
Das Mittel der Wahl war hierfür Search Engine Optimization (SEO), also das Optimieren einer Seite, um sie in den Google Suchergebnissen möglichst weit vorne anzeigen zu lassen. Mit diesem Thema und seinen Feinheiten musste ich mich intensiv auseinandersetzen, und das bringt uns auch schon direkt zur ersten Lektion für erfolgreiches Affiliate-Marketing:
1. Traffic, Traffic, Traffic
Wenn du das Provisionsgeschäft erfolgreich betreiben willst, brauchst du entsprechend hohe Mengen an Besuchern auf deinen Seiten. Denn egal, wie schön deine Landingpage gestaltet und wie liebevoll deine Produkte kuratiert sind – wenn niemand deine Website besucht, kann logischerweise auch keiner etwas über dich kaufen.
Das führt uns natürlich direkt zur Frage, wie man diesen Traffic erzeugt, also Besucher auf die eigene Seite lockt? Wie bereits erwähnt, wäre es ideal, bei deiner Google Suche zum passenden Begriff unter den ersten Ergebnissen aufzutauchen. Leider ist das oft nur schwer oder gar nicht umsetzbar.
Wenn SEO-Webseiten zu bauen für dich nach zu viel Aufwand klingt, könnte SEA eher dein Ding sein: Search Engine Advertising, also das Schalten von bezahlten Anzeigen. Hierfür gibt es mehrere Anbieter, die alle sehr gerne dein Geld entgegennehmen und im Gegenzug deine Seite präsentieren.
Für den Anfang wesentlich einfacher kann es aber sein, Social-Media-Kanäle zu nutzen. Denn über Facebook, Instagram und Co. erreichst du verhältnismäßig einfach potenziell Millionen von Menschen. Auch die neuen und manchmal nur kurzlebigen Plattformen wie TikTok, Snapchat etc. kommen infrage, denn der Aufwand bleibt hier meist recht gering.
Dieser “organische Traffic” ist wesentlich langfristiger und wertvoller, als solcher, für den du über Anzeigen zahlen musstest. Denn schaltest du deine Werbung wieder ab, endet auch der Besucherstrom. Hast du einen konstanten Zufluss von Nutzern auf deiner Seite, stehst du als Nächstes vor dem Problem, wohin du diesen lenkst. Damit wollen wir uns im nächsten Punkt befassen:
2. Wohin mit den Leuten?
Ist das erste Problem gelöst und unsere Seite reichlich frequentiert, müssen die Massen an Besuchern in die richtigen Bahnen gelenkt werden. “Richtig” bedeutet in diesem Fall: So, dass wir mit ihnen Geld verdienen können.
Hierfür nutzen wir eine Landingpage als den ersten Eindruck, den wir beim Besucher hinterlassen. Wie im richtigen Leben muss auch im Digitalen dieser Eindruck möglichst positiv ausfallen, um unsere Verkaufschancen zu erhöhen.
Zusätzlich können wir an dieser Stelle aber getrost die E-Mail-Adresse der User abfragen und diese später für einen Newsletter weiterverwenden. Das trübt das Bild unserer Seite zwar ein wenig, ist auf lange Sicht aber ein guter Trade-off.
Würden wir sie nämlich direkt zum Angebot schicken, hätten wir keine Kontaktmöglichkeit für die Zukunft. Insbesondere, wenn der Kunde durch bezahlte Werbung zu uns kam, wäre dies katastrophal. Denn wir müssten ihn später mit hohen Kosten erneut anlocken.
Auch Retargeting, welches dazu eingesetzt wird, um Bestandskunden erneut zu einem Kauf zu aktivieren, zahlt auf dieses Ziel ein. Die hierfür verwendeten Tracking-Pixel sollten auf einer hochwertigen Landingpage ebenfalls zu finden sein.
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3. Keine Provision ohne passendes Produkt
Wir haben nun große Mengen Publikumsverkehr für unsere Seite produziert und diese Ströme geschickt über eine Landingpage geleitet, Durch die dortige Abfrage der E-Mail-Adresse und verschiedene Trackingmaßnahmen haben wir Kundendaten für die zukünftige Verwendung gesammelt.
Das alles hilft uns jedoch nicht weiter, wenn wir den Besucher nicht auch zum Kauf bewegen – denn nur so erhalten wir unsere Provision. Nur, wenn wir das passende Produkt für den jeweiligen Besucher bereithalten, kann das funktionieren.
Die Auswahl ist hier riesig: Sie reicht von digitalen Produkten wie eBooks, Kurse und Masterclasses bis hin zu “echten” Waren. Für letztere steht dir zum Beispiel die gigantische Produktpalette von Amazon zur Verfügung. Hast du hier das für dich passende Produkt gefunden, kannst du mit 1 bis 12 % Provision rechnen.
Das tolle daran: dieser Bonus gilt nicht nur für das einzelne Produkt, dass du beworben hast, sondern den gesamten Amazon-Warenkorb des Kunden. Dadurch lohnt sich das Affiliate Marketing via Amazon auch trotz der scheinbar geringen Provision.
Auch der direkte Kontakt mit Produzenten kann Früchte tragen, denn viele Unternehmen haben spezielle Programme im Angebot. Oft findest du direkt auf deren Website die Möglichkeit, dich für hier direkt anzumelden und Privisionen zu generieren.
So funktioniert es mit dem Affiliate Marketing
Die drei beschriebenen Schritte bilden die Grundlage für ein erfolgreiches Affiliate Marketing Business. Generiere möglichst viel Traffic für deine Seite, gestalte die Landingpage so, dass du die Kontaktdaten deiner Kunden erhältst und sorge durch deine klug ausgewählten Produkte dafür, dass ein Kauf zustande kommt.
Alles, was nun noch fehlt, um ein passives Einkommen durch Provisionen aufzubauen, ist das passende Mindset: Die Lust, neue Dinge auszuprobieren, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und genügend Energie, um am Ball zu bleiben.
Kombiniert mit deiner persönlichen Strategie wird es dann nicht lange dauern, bis du die ersten zusätzlichen Euros durch deine Website verdienst. Wenn du auf dem Weg zum Affiliate-Einkommen zusätzliche Hilfe benötigst oder noch keinen richtigen Plan gefasst hast, was dein persönliches Erfolgsmodell sein könnte, stehe ich dir gerne mit einem 45 minütigen Gespräch zur Verfügung. Klick dazu einfach auf diesen Link, um mehr zu erfahren.
Für deinen Start ins Provisionsgeschäft empfehle ich außerdem das Tool Builderall. Es bietet zahlreiche Funktionen, die für das Affiliate-Marketing extrem nützlich sind, wie zum Beispiel das Einsammeln der Kunden-E-Mails oder das Erstellen von Landingpages. Klicke hier, um Builderall 30 Tage für 1€ auszuprobieren.
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